[Youtube]GkuOH7sDa6Q[/Youtube]
Im Internet hat er mir dazu gestern geschrieben:
"[11.08.2009 22:10:19] Gregor Rottschalk : Danke für die Blumen, ist eine alte Nummer aus 1985, die wir neu gemischt haben, das Video habe in gerade mit einer billigen Panasonic Kamera, ( 5 JAHRE ALT) aufgenommen und noch in Orlando geschnitten auf meinem Mav"
1985 gab es mitten im Italo-Disco-Fieber Sandra Robinsons erste „große Produktion: Music And Motion (Lonely Lovers), aufgenommen in einem Berliner Studio unterm Dach. In Diskotheken war das Stück innerhalb kurzer Zeit recht bekannt. Aber ein richtiger Hit wurde nicht daraus: Die Folge war der ganz normale Niedergang eines hochfliegenden Traums und die üblichen Verdächtigen: Scheiß Plattenfirma! Kein engagierter Produzent! Keine Promotion! Kein Erfolg!
In diesem Frühjahr holte Gregor Rottschalk die alten 24-Spur Bänder aus der Versenkung: Der Zahn der Zeit hatte an ihnen genagt. Doch die Technik machts möglich: Wie weiland bei Hänsel und Gretel wird so ein Band in den Backofen geschoben, und nach 72 Stunden ist es wieder spielbar, allerdings nur einmal, die einzelnen Spuren werden digitalisiert und voila!:
.......Es jaulte wie Sau! (Sprich: Es gab Tonhöhenschwankungen, die nur sehr schwer auszugleichen sind) Also was tun, ein Zauberer wie Axel Breitung musste her. (Den kannte Gregor noch aus Harald Juhnke Tagen, bei „Barfuss oder Lackschuh hatte Axel mitgewirkt) Was der für DJ Bobo gemacht hat, musste auch hier gelingen: Ein neues Playback, die Original-Stimme drauf und nun liegt Music And Motion 2009 vor Euch.
Im Internet hat er mir dazu gestern geschrieben:
"[11.08.2009 22:10:19] Gregor Rottschalk : Danke für die Blumen, ist eine alte Nummer aus 1985, die wir neu gemischt haben, das Video habe in gerade mit einer billigen Panasonic Kamera, ( 5 JAHRE ALT) aufgenommen und noch in Orlando geschnitten auf meinem Mav"
1985 gab es mitten im Italo-Disco-Fieber Sandra Robinsons erste „große Produktion: Music And Motion (Lonely Lovers), aufgenommen in einem Berliner Studio unterm Dach. In Diskotheken war das Stück innerhalb kurzer Zeit recht bekannt. Aber ein richtiger Hit wurde nicht daraus: Die Folge war der ganz normale Niedergang eines hochfliegenden Traums und die üblichen Verdächtigen: Scheiß Plattenfirma! Kein engagierter Produzent! Keine Promotion! Kein Erfolg!
In diesem Frühjahr holte Gregor Rottschalk die alten 24-Spur Bänder aus der Versenkung: Der Zahn der Zeit hatte an ihnen genagt. Doch die Technik machts möglich: Wie weiland bei Hänsel und Gretel wird so ein Band in den Backofen geschoben, und nach 72 Stunden ist es wieder spielbar, allerdings nur einmal, die einzelnen Spuren werden digitalisiert und voila!:
.......Es jaulte wie Sau! (Sprich: Es gab Tonhöhenschwankungen, die nur sehr schwer auszugleichen sind) Also was tun, ein Zauberer wie Axel Breitung musste her. (Den kannte Gregor noch aus Harald Juhnke Tagen, bei „Barfuss oder Lackschuh hatte Axel mitgewirkt) Was der für DJ Bobo gemacht hat, musste auch hier gelingen: Ein neues Playback, die Original-Stimme drauf und nun liegt Music And Motion 2009 vor Euch.